Weihnachtszeit - eine besinnliche Zeit ohne Hektik und Stress.

In Gerterode fängt diese Zeit an, wenn am 1. Advent rund um die Kirche und das Küsterhaus weihnachtlich geschmückt ist. Denn die Tage vorher wird mit vielen freiwilligen Helfern fleißig gearbeitet, um alles aufzubauen,  was unseren Weihnachtsmarkt ausmacht. Dank der Fa. Leineweber wurde uns das große Zelt nun schon zum 15. Mal zur Verfügung gestellt.

Vieles muss bedacht und organisiert werden und da sind wir für jeden dankbar der hilft - egal wie!

Aber nun, im Rückblick, können wir auch dieses Mal wieder eine positive Bilanz ziehen.

Um 14:00 Uhr begann das Adventssingen mit dem Kirchenchor, der Harfenistin Daiva Schumann, Frank Sommer an der kleinen und Vikar Florian Zobel an der großen Orgel. Es ist immer eine große Freude für unseren kleinen Kirchenchor, mit solch professioneller Begleitung singen zu dürfen. Besonders viel Freude machten uns 3 Kinder aus unserer Gemeinde: Nele Brandt, Helena Liefeith und Estefania Lehmann mit einem Gedicht und einem Lied. Wir hoffen mit unserem kleinen Adventssingen, unseren Zuhörern Freude bereitet zu haben.

Wie erhofft, kamen an diesem Tage viele Einwohner und Gäste, um sich auf die Weihnachtszeit einzustimmen, kleine Geschenke zu kaufen und bei Kaffee und Kuchen, Eisenkuchen, Punsch, Lumumba, Glühwein und Bratwurst ein paar schöne Stunden zu verbringen.

Ein besonders weihnachtliches Flair bot sich, als die Blaskapelle aus Kefferhausen uns mit ihren Liedern in adventliche Stimmung versetzte.

Nicht zu vergessen unsere Bastelstube. Schon einige Jahre lang gelingt es Nadine Kollenkark mit immer neuen Ideen, unsere Kinder zum Basteln zu motivieren. Voller Stolz zeigen sie gern ihre Kunstwerke. Begeistert sind die Kinder auch, wenn sie sich gemeinsam mit Armin Schäfer, ihr eigenes Stockbrot am offenen Feuer braten können.

Allen Mitwirkenden, sowohl den Sponsoren als auch den Organisatoren und Ausführenden, gebührt ein großes Dankeschön.

Danke auch an alle Besucher, denn ohne euch ist unser Weihnachtsmarkt nicht das, was er ist!

Die Organisatoren

 

Quelle: Eichsfelder Kesselzeitung Nr 51/2019

 

Etwas ganz Besonderes haben sich die Veranstalter dieses Jahr für die Gäste des Gerteröder Weihnachtsmarkts einfallen lassen.

Diese konnten sich nämlich am Sonntag unter einem ganzen Himmel von Mistelzweigen knutschend fotografieren lassen. Diese Aktion sorgte für jede Menge Spaß und gute Laune bei den Besuchern. Das persönliche Foto, das dabei entstand, gab es dann später als Erinnerung mit nach Hause.

Der Adventsmarkt begann in der kleinen evangelischen Kirche mit einem Weihnachtskonzert. Der Kirchenchor und die Kinder aus dem Kindergarten Bernterode stimmten das Publikum mit traditionellen Weihnachtsliedern auf die Vorweihnachtszeit ein. Begleitet wurden die Sänger von den Klängen einer Harfe.

Nach dem Konzert wurde in das „Weihnachtszelt“ eingeladen. Hier wurden selbst gestrickte Socken, Rucksäcke oder Weihnachtsdekoration angeboten. An dem „Genussstand“ gab es Honig und Winterlikör aus eigener Herstellung. Glühwein und Punsch durfte natürlich auch nicht fehlen.

Der Erlös aus dem Weihnachtsmarkt kommt der Dorfgemeinschaft zugute.

Quelle: Thüringer Allgemeine, 04.12.2018

Gerterode (Eichsfeld). In Gerterode wird der Weihnachtsmarkt rund um die Kirche traditionell mit einem Konzert des Kirchenchores eröffnet. Und auch die Kinder dürfen zur Eröffnung ihr einstudiertes Programm aufführen.

Entstanden ist die Idee des Weihnachtsmarktes, weil es früher regelmäßig in der Adventszeit ein Konzert mit verschiedenen Solisten gab. "Dann wurde überlegt, ob man dieses Konzert nicht mit einem Weihnachtsmarkt zur Einstimmung auf die Adventszeit kombinieren kann", erklärte Gerterodes Bürgermeister Udo Hartung.In diesem Jahr durften die Gerteröder mit dem zehnten Weihnachtsmarkt ein kleines Jubiläum feiern. "Während des Konzertes war die Kirche gut besucht, und die Gäste haben sich über die musikalische Einstimmung gefreut", erklärte Angelika Gremler, die mit im Verkauf half. Der Markt hat sich mittlerweile etabliert, die Besucher auch kommen aus den umliegenden Orten und so gar aus Heiligenstadt. "Die Veranstaltung hat sich gut entwickelt, und wir können uns über fehlende freiwillige Helfer absolut nicht beschweren", so Hartung.Der Termin für den Markt ist immer der erste Advent, auch um Terminkonflikten mit den umliegenden Orten aus dem Weg gehen zu können. Ein Grund dafür, dass der Markt bei den Gerterödern beliebt ist, ist, dass die dort erwirtschafteten Erlöse der Dorfgemeinschaft wieder zu Gute kommen. "Wir konnten mit dem Erlös aus dem Markt schon mehrere Projekte realisieren so etwa am Spielplatz", erläuterte der Bürgermeister. Verkauft werden auf dem Weihnachtsmarkt traditionell nur selbst hergestellte Produkte.

Die kleinen Besucher hatten zudem die Möglichkeit, etwas zu basteln. "Die älteren Gäste halten sich gern im Küsterhaus auf, wo es Kaffee und Kuchen gibt und es gut geheizt ist. Während die Jüngeren sich draußen aufhalten und sich mit warmen Getränken der Kälte trotzen", zeigte sie auf, dass an alle Gäste gedacht wurde.Für die musikalische Begleitung des Nachmittags sorgte der Posaunenchor ausKleinbartloff, der ebenfalls schon seit mehreren Jahren dabei ist. Zur Feier des zehnjährigen Jubiläums hatten sich die Organisatoren etwas Besonderes einfallen lassen. Sie ließen Luftballons mit Knicklichtern steigen, an denen sich die Namen und Adressen der Absender befanden. "Wir freuen uns darüber, dass die Marktidee sich durchgesetzt hat und wir wollen auch nach zehn erfolgreichen Märkten weiter machen", blicken Gremler undHartung in die Zukunft.

Quelle: Vera Wölk 01.12.14 TLZ

 

Weihnachtszeit - eine besinnliche Zeit ohne Hektik und Stress. In Gerterode fängt diese Zeit an, wenn am 1. Advent ins einem wehnachtlichen Kleid für alle Besucher unser Weihnachtsmarkt eröffnet wird. Denn die Tage vorher wird mit vielen freiwillige Helfern fleißig gearbeitet, um alles aufzubauen was unseren Weihnachtsmarkt ausmacht. Dank der Fa. Leineweber wurde uns das große Zelt wieder zur Verfügung gestellt. Der Kirchplatz und das Küsterhaus bekamen ein weihnachtliches Ambiente.

Vieles muss bedacht und organisiert werden. Immer wieder gibt es grundlegende Fragen: Können wir unsere Gäste zufrieden stellen, hält das Wetter? In diesem Jahr war noch fraglich, ob die Renovierung der Kirche fertig gestellt ist.

Aber nun, im Rückblick, können wir auch diesmal eine positive Bilanz ziehen. Die Kirche ist fast fertig geworden und wir konnten mit unserem kleinen weihnachtlichen Konzert beginnen. Besonders viel Freude machten uns Anna Lena Apel und Tim Waldmann mit einem Gedicht und einem Lied, welches Tim mit der Gitarre begleitete.

Wie erhofft, kamen in den folgenden Stunden viele Leute, Einwohner und Gäste, um sich auf die Weihnachtszeit einzustimmen, kleine Geschenke zu kaufen und bei Kaffee und Kuchen, Bratwurst und Glühwein, Eisenkuchen, kandierten Äpfeln und anderen Naschereien ein paar schöne Stunden zu verbringen. Dank einer Spende von Dieter Lehmann - Baumsetzverein Kleinbartloff - gab es auch leckere Obstspieße mit Schokoüberzug.

Ein besonders weihnachtliches Flair bot sich, als die "Alte-Burg-Musikanten" uns mit ihren Liedern in adventliche Stimmung versetzten.

Auch die Organisatoren der Kaffeekannen-Ausstellung und der Bilderausstellung konnten sich über viele Besucher freuen.

Nicht zu vergessen, unsere Bastelstube. Erstmalig wurde für unsere Kinder durch Frau Gremler aus Rüdigershagen ein Puppenthater - Frau Holle - aufgeführt. Danach konnten die Kinder beim Basteln die Ideen von Nadine Kollenkark umsetzen.

Alle Mitwirkenden, sowohl den Sponsoren als auch den Organisatoren und Ausführenden, gebührt ein großes Dankeschön.

Am 03. Januar 2013, um 19 Uhr, wollen wir unsere Auswertungsversammlung durchführen, zu der wir jetzt schon alle, die zum Gelingen des 8. Weihnachtsmarktes beigetragen haben, recht herzlich einladen.

 

Die Organisatoren

 

Quelle: Eichsfelder Kessel-Zeitung 51/2012

weitere Fotos sind in der Galerie zu finden!

Ein kleiner, feiner Weihnachtsmarkt lud am 1. Advent alle Gerteröder und Gäste zu ein paar schönen, gemütlichen und festlichen Stunden ein. Hervorheben möchte ich das Miteinander vieler, die angeregten Gespräche, die stattgefunden haben und die Gemeinschaft, die es in der Gemeinde doch noch gibt. Die Vorbereitung und die Durchführung des Weihnachtsmarktes war eine gewaltige Gemeinschaftsleistung. Die schöne vorweihnachtliche Stimmung wurde wieder durch ein Adventskonzert in der Kirche eröffnet. Der Kirchenchor erfreute durch weihnachtliche Musik. Gerhard Sommer fand passende und würdevolle Worte, wie man Hader und Gewalt in der Welt begegnet und entgegenwirken sollte.

"Mein Gott welche Freude", musikalisch begleitet von Frank Sommer, sollte allen den Advent - die Ankunft des Herrn begreifbar machen.

Frau Roth mit ihrer Kinderschar hatte ein kleines Programm vorbereitet. Lieder und Gedichte erfreuten die Herzen der Anwesenden. Herr Heizmann und Herr Hartung fanden wohltuende Worte.

Alle Kinder und Anwesende sahen jetzt mit Freude und Erwartung der Eröffnung des Weihnachtsmarktes entgegen. as liebevoll und festlich geschmückte "Weihnachtscafe" fand wieder viel Anklang. Plaudern bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen tut einfach gut. Die Waffelbäckerei verwöhnte mit frischen, duftenden und leckeren Waffeln so manchen Gaumen. Glühweinstand, Bratwurst und weitere leckere Angebote luden ein zum Schmaus.

Monika und Heinz Lohmann die "fleißige Biene" hatte nicht nur Honig, sondern auch ein köstliches Getränk, es wärmte und versetzte Besucher in gute Stimmung. Doch es gab nicht nur was für den Gaumen, auch an kleine Geschenke für den Gabentisch wurde gedacht. Die Schule Wülfingerode war wieder mit selbstgefertigten Holzartikeln wie "Vogelhäuschen" usw. präsent. Gottfried Kunkel, einer der ältesten Aktiven, präsentierte lesenswertes über das Eichsfeld und Gerterode. Waltraud Schäfer erfreute wieder mit wunderschönen Schmuckkarten und Bildern. Blumenmotive und das landschaftlich schöne Dörfchen Gerterode wurden wieder künstlerisch wertvoll dargestellt. Tina Schäger begeisterte mit Töpfer, Bastel und Stuckarbeiten. Zum Weihnachtsbasteln traf man sich bei Jana Grüling in Berlin. Diese liebevoll erstellten Kostbarkeiten fanden regen Absatz, so auch die selbst gestrickten Strümpfe von Alice Möbius. Die Frauen der Gesellschaft Gremler, Grüling, Rosche, Pfaff hatten leckere selbstgebackene Plätzchen, Lumumba und Fettbrote mit Gurke, eine "Spezialität", im Angebot. Der Stand ist auch immer umlagert und ausverkauft.

Natürlich wurde auch an die kleinen Besucher des Weihnachtsmarktes gedacht, für sie gab es die Bastelstube im Küsterhaus. Dort konnten die Kinder bei weihnachtlichen Klängen Sterne, Engel und weitere weihnachtliche Motive basteln und bemalen. Ein Stand zum Kinderschminken wurde von unseren kleinen Besuchern sehr gut angenommen.

Weihnachtsmann, ich bin noch klein, kann noch nicht viel sagen.
Ich will immer artig sein, nur noch eines fragen:
Ist für mich in deinem Sack auch noch etwas drin?
Äpfel, Nüsse, Mandelkern, ess' ich gar zu gern!

Natürlich der Weihnachtsmann als Höhepunkt für die Kinder. Leckere Weihnachtstüten mit köstlichen Süßigkeiten waren der Lohn für ein kleines Gedicht.

Eine besondere Überraschung waren die Alte-Burg-Musikanten, sie spielten zur Freude aller Anwesenden Weihnachtslieder.

Allen Aktiven, die durch ihr Mitwirken, auch durch Bereitstellung von privaten Dingen, (z.B. Festzelt der Familie Leineweber) zum Gelingen des kleinen, feinen Weihnachtsmarktes beigetragen haben, möchten wir auf diesem Wege herzlich danken und hoffen wir treffen uns auf jedem Fall 2012, am 1. Advent, wieder.

Wir freuen und auf Euch.

gez. Bischoff

 

Quelle: Eichfelder Kessel Nachrichten, Januar 2012

   
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